Über mich

Ich  bin Daniela Schnitzler, geboren 1966, Mutter einer mittlerweile großen Tochter.

Ich lebe zusammen mit meinem Mann und vielen Tieren in Tübingen – Hirschau. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in der Nähe von Reutlingen.

Ich hatte das große Glück mit vielen Tieren aufwachsen zu dürfen – Katzen,  Feld Hasen, Meerschweinchen, Mäuse, Molche, ein Hahn, 3  Esel … später Pferde …

Wo ich wohnte, konnte man an guten Tagen den Albtrauf sehen. Dahin hat es mich schon immer hingezogen,  auf die Schwäbische Alb mit ihren kargen, aber unglaublich vielfältigen Landschaften, den weiten Wiesen mit Hecken,  mit schmalen Wegen bis zum Horizont, Felsen, Mischwäldern, Bachläufen. Für mich der Ort meiner Sehnsucht, ein Platz zum Erden um zur Ruhe zu kommen und Weite zu empfinden….

Warum ich das beschreibe ?
Weil diese Sehnsucht ein Grundantrieb, der Motor für meinen ganz persönlichen Lebensweg ist.

Ich lebe hier in Hirschau in einem wunderschönen Haus mit meiner Familie, mit Hühnern, Katzen, Ziegen, fast ein kleiner Bauernhof – habe zwei tolle Pferdebegleiter ganz in der Nähe auf einem Hof eingestellt …. Aber … So oft es geht, gehe ich auf die Alb. Ein kleines Haus da oben mit Blick in die Weite ist und bleibt mein Traum für die Zukunft … mein Antrieb … Jetzt schreibe ich hier aber noch von meinem Kindheitstraum der bereits in Erfüllung gegangen ist:

 Von klein auf habe ich mir aus tiefstem Herzen heraus ein Pferd gewünscht … Das hat eine ganze Weile Leben gedauert, bis es endlich soweit war …

Es war meine erste Tat im Erwachsenenleben nach dem Abitur, von meinem Ferienjobgehalt mein erstes Pferd zu kaufen … „Giaggo“ hat mich zu meinem heutigen beruflichen Wirken geführt zur Reitpädagogik/Therapie auch in meiner langjährigen Tätigkeit als Ergotherapeutin in eigener Praxis,- ,hin in Richtung systemische Arbeit mit Menschen und Pferden und hin zur traditionellen chinesischen Medizin (APM / AMM) , sowie letztendlich auch zu Seelischen Heilweisen und Tierkommunikation und meiner heutigen energetischen Arbeit.  Und um die Menschen nicht ganz außer Acht zu lassen – Giaggo  hat mich 1998 auch zu meinem heutigen Mann hingeführt….

 Es ist schon einige Jahre her, dass Giaggo  nicht mehr auf der Erde, sondern im Himmelszelt galoppiert …  Als er im Alter von 27 Jahren ging, bin ich auf ein Gedicht von Don Carlos  gestoßen: 

„Ich gehe nur den einen Weg, den Weg des Herzens“ – Don Carlos